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LZV SteiermarkSteiermark | Dez 2024

Fjordkörung und Haflinger Hengstmusterung in Thal

Eine Vielzahl an interessierten Pferdezüchtern wohnte dem Kör- und Musterungstag im Pferdwirtschaftszentrum Grottenhof, Betriebsteil Hardt bei. Alle im Katalog angeführten Hengste sind erschienen und von der Kommission, bestehend aus Albert Leber, Robert Mandl, Matthias Heschl und Harald Reicher beurteilt worden.

 

Folgende Haflingerhengste erhielten eine Empfehlung, zur Körung nach Stadl-Paura zu fahren;

KN. 54 Stern, ein Sohn des Sternwind aus der Gisi nach Prämienhengst Aton Re von Jürgen Strunz aus Kainach. Züchterin ist Lea-Katja Micheli aus Kainach. Ein harmonischer, geschlossener Junghengst mit guter Oberlinie und Höhepunkten in der Trabbewegung.

 

KN. 56 Buddy de Luxe-F nach Bavaro vum Hesperschlass aus der Ronja de Luxe nach Alkasar aus der Zucht von Georg Grasser aus Laas in Bozen. Er steht im Besitz der Züchterfamilie Monika und Harald Riedl aus Leutschach. Ein voll in der Entwicklung stehender Hengst mit gutem Ausdruck, guter Oberlinie, leistungsbetonter Kruppe und guten Grundgangarten.

 

Natürlich sind die Empfehlungen, zur Körung zu fahren noch lange keine Garantie für eine Körung in Stadl-Paura. Ein erster Grundstein dafür ist aber vorerst einmal gelegt.

 

Erfreulicherweise wurden heuer auch 2 Fjordhengste zur Körung vorgestellt. Einer davon wurde gekört. Dies war mit KN. 60 Odilio den Vakre nach Ogi aus der Hanni nach Hisco. Züchter ist Martin Riemer aus Stiwoll. Er steht im Besitz von Eva-Maria Pagger aus Voitsberg. Ein sehr rassetypischer Hengst mit viel Aufrichtung, guter Einschienung in den Gliedmaßen, gutem Takt im Schritt, sehr guter Trabbewegung und gut bergauf gesprungener Galoppade. Maße: 138/147/168/18, WN: 7,92 und somit Bewertungsklasse 2a+ und verdienter „Körungssieger“.

 Fjordkörung u. Haflinger HengstmusterungKN. 53 Sixtus (Foto: Viktoria Hainzl)
Start der Bildergalerie mit Klick auf das Bild.
(10 Bilder)

Wir dürfen uns an dieser Stelle bei allen Hengstaufzüchtern für ihr Engagement bedanken, denn nur wenn eine züchterische Breite vorhanden ist, gibt es genügend Spielraum für eine sinnvolle Selektion. 

 

Harald Reicher

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