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ARGE WarmblutAug 2020 / Warmblut

AWÖ Youngsters zeigten beim CSI2* in Ranshofen groß auf

Am Weg zum Finalsieg bei den fünfjährigen Youngsters:
Centurion H und Josef Schwarz - Foto: TEAM myrtill

Finalsieg & Top-Platzierungen

Das CSI2* in Ranshofen (20.-23. August 2020) war das erste in Österreich ausgetragene internationale Springturnier des (Corona-)Jahres 2020. Eingebettet in die viertägige CSI2*-Ausschreibung war eine Youngster Tour für fünf-, sechs- und siebenjährige Nachwuchscracks, bei der die heimische Nachwuchsgarde groß aufzeigen konnte.

Bei den Fünfjährigen holte der von Josef Schwarz präsentierte Centurion H, ein Centurio-Cassini II-Nachkomme aus der Zucht von Martin Haberfellner, den Finalsieg. Der schicke Fuchswallach bestach im Laufe der Saison schon mit Nullrunden en suite und zeigte bei seinen ersten internationalen Auftritten seine Klasse. Ebenfalls souverän unterwegs war Cyrill aus der Zucht von Sabine Thaler. Der sprunggewaltige Comme il faut-Sohn wurde beim Österreichischen Freispringchampionat entdeckt und wechselte in den Besitz der Familie Viehweg  Mit Sandra Viehweg-Mayer hat der vielversprechende AWÖ-Wallach eine Top-Ausbildnerin gefunden, mit der er in Ranshofen nicht nur Nullrunden abspulte, sondern im Finale sogar am sechsten Endrang glänzte.
Die aus der Zucht von Dagmar Jaritz stammende Casablanca v. Stolzenberg-Corianus absolvierte mit Jennifer Jaritz am vergangenen Wochenende ihre ersten internationalen Starts und diese waren auch gleich erfolgsgekrönt: Nach zwei Nullrunden in den Teilbewerben am Donnerstag und Freitag rangierten sie im samstägigen Finale an siebenter Stelle. Ihnen nach machte es der leistungsgeprüfte Cristallo-Hengst Rock me Cristallo PrH. aus der Zucht von Josef Nothegger und sein Reiter Christoph Nothegger. Das eingespielte Duo, das bereits in Italien CSI-Platzierungen mit nach Hause nehmen konnte, sicherte sich auch in Ranshofen nach astreinen Vorstellungen Platzierungen und den achten Endrang im Finale.
 
Bei den Sechsjährigen sicherten sich Siegfried Schlemmer und seine selbstgezüchtete My Caresina S v. Caresino internationale Platzierungen.

Und auch bei den siebenjährigen Youngsters blieben die Erfolge nicht aus: Michael Viehweg wurde mit Contario v. Contendro I (Z.: Josef Stürzlinger) im 1,40 Meter hohen Finalspringen Zehnter. Zuvor bestachen die beiden in den Teilbewerben schon mit sehenswerten Runden und Platzierungen. Auch der vermögende Copin van de Broy-Hengst Copino J (Z.: Dagmar Jaritz) – bestes heimisches Nachwuchspferd 2019 – konnte einmal mehr seine  Klasse unter Beweis stellen und nahm Platzierungsschleifen mit nach Hause. Er wurde vorgestellt von seiner Reiterin und Ausbildnerin Jennifer Jaritz. Der dritte im Bunde der ruhmreichen siebenjährigen Youngsters war Casito von der Wühr, ein aus der Zucht von Alfred & Elisabeth Reiter kommender Nachkomme des Cash and Carry. Unter seiner Reiterin Sandra Mayer-Viehweg trumpfte der braune Wallach ebenfalls mit Top-Klassierungen auf.
 
Wir gratulieren den Reitern, Besitzern und Züchtern zu den großartigen internationalen Erfolgen und halten für die Saison weiterhin die Daumen!

 

Gibt es noch mehr Erfolgsmeldungen von A-Pferden? Dann schickt uns eine Nachricht an office@a-pferde.at .

 

 

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